Token, Reward, ICO …?

Die wichtigsten Begriffe für Neulinge in der Kryptowelt – einfach und verständlich erklärt

Krypto-Einsteiger sind oft überfordert mit all den neuen Begriffen, die hier verwendet werden.
Um den Einstieg leichter zu machen, habe ich hier die wichtigsten zusammengefasst und möglichst einfach erklärt.

Bitcoin

Die älteste (2008) und bekannteste Kryptowährung. Und die meines Wissens einzige, die wirklich dezentral – also völllig unabhängig von einem einzelnen Unternehmen oder Institution – ist. Bitcoin-Enthusiasten träumen davon, dass der Bitcoin zur Weltwährung wird und durch die Begrenzung auf 21,7 Millionen keine Inflation stattfinden kann. Ob der Bitcoin diesen Status jemals erreichen wird, werden wir sehen … Zur Zeit ist er noch keine stabile „Währung“, weil der Wert noch sehr volatil ist und – mit dem Euro als Vergleichswert – sehr starke Kursschwankungen hat.

Wer mehr zum Thema Bitcoin wissen möchte, sollte unbedingt auf Youtube beim Blocktrainer vorbeischauen. Roman Reher ist glühender Botschafter des Bitcoin und erklärt auch für Laien verständlich und sehr kurzweilig.

Blockchain

Eine Blockchain ist das Netzwerk, auf dem zB. Transaktionen und digitale Verträge und Daten gespeichert und bewegt werden. Es gibt tausende verschiedene Blockchains, die bekanntesten sind die Bitcoin Blockchain, Ethereum, Tron, Solana, ...

Coin / Token

Ein Coin ist die "Währung" einer Blockchain. Jede Blockchain hat einen eigenen Coin: Bei Ethereum ist es Ether (ETH), bei Bitcoin Bitcoin (BTC), bei Polygon/Matic ist es MATIC und auf der Pulsechain der PLS. Im Regelfall bezahlt man mit dem Coin die Gebühren, die auf der Blockchain-Netzwerk zB. für Transaktionen anfallen.

Alle anderen Kryptowährungen ohne eigene Blockchain heißen „Token“, sind also auch digitale Werte. Als „Währung“ sind sie nicht anerkannt, deshalb sagt man „Werte“. Es gibt Token mit "Usecase", also einem bestimmten Verwendungszweck, aber auch welche ohne.

Reward

In der Kryptowelt gibt es keine „Zinsen“ wie auf einer Bank, sondern die erhaltenen Belohnungen nennen werden „Rewards“  genannt.

Trading

Eine Kryptowährung in die andere umzutauschen nennt sich „traden“, also handeln. Das macht man auf einer Kryptobörse und geht mit einem Klick binnen Sekunden, rund um die Uhr. Je nach Börse zahlt man unterschiedliche Gebühren, meist aber nur ein paar Cent.

Das macht man, um einfach einen Tausch vorzunehmen, weil man zB. USDT hat, aber MATIC braucht.

Oder man betreibt das Trading zum Zweck, einen Gewinn dabei mitzunehmen.
Dabei gibt es verschiedene Arten:

  • Day-Trading: Mehrmals pro Tag werden Kryptowährungen gekauft und verkauft, um den besten Profit mitzunehmen.
  • Swing-Trading: Für einen Trade werden Auf- und Abwärtsschwankungen in einem Zeitraum von mehreren Tagen bis zu einigen Wochen betrachtet.
  • Langfristig: Coins und Token werden gekauft und langfristig gehalten ("gehodlt").
  • ICOs: Kauf von Token VOR Ihrer Veröffentlichung an einer Kryptobörse. (Initial Coin Offering)
  • Copy-Trading: Es wird die Strategie von einem anderen erfolgreichen Trader kopiert.

Mining

Als Bitcoin-Mining wird der Prozess bezeichnet, mit dem neue Bitcoins in Umlauf gebracht werden. Man könnte sagen, die moderne Form, Gold zu schürfen. Das Mining wird mit sehr hoch entwickelten Computern durchgeführt, die äußerst komplexe mathematische Rechenprobleme lösen.

Üblicherweise braucht dieser Prozess sehr viel Strom – der allerdings zu einem großen Teil bereits "grün" ist. In Ländern mit stark schwankendem Stromverbrauch wird durch das Mining – als positiver Nebeneffekt – das Stromnetz stabilisiert, weil sich die Miner gezielt zu- oder abschalten können.

Minting

Die Weiterentwicklung des Mining. Auch beim Minten werden Token in Umlauf gebracht. Sozusagen das Prägen der Münzen aus bereits vorhandenem Gold. Die Rechenleistungen brauchen wesentlich weniger Strom und wenn du ein Mintinggerät bei dir zuhause betreibst, kannst du sogar wählen, welche Art von Strom du dafür verwendest.

Kryptobörse

Eine Kryptobörse ist ein Unternehmen, das es Kunden ermöglicht, Kryptowährungen gegen andere Vermögenswerte wie herkömmliches Fiatgeld oder andere digitale Währungen zu tauschen.

Man unterscheidet zentrale und dezentrale Börsen:

An einer zentralen Börse (CEX = centralized exchange) können Nutzer ihr Echtgeld in Kryptowährungen umtauschen.
Zentralisierte Krypto-Börsen agieren wie echte Börsen und organisieren den Handel zwischen Käufer und Verkäufer.

In der Regel agieren zentrale Börsen unter behördlicher Aufsicht und haben umfangreiche Know-Your-Customer-Richtlinien (KYC) integriert.

Eine dezentrale Börse (DEX = decentralized exchange) ermöglichst den Handel zwischen zwei Parteien, ohne dabei auf einen Mittelsmann angewiesen zu sein. Die Nutzer handeln auf der Plattform direkt und anonym.

Im Gegensatz zu einer zentralen Börse werden keine Kryptowährungen verwahrt. Um eine DEX nutzen zu können, wird eine eigene Wallet wie zB. Metamask oder Rabby benötigt.

FIAT

Alle unsere heutigen von Regierungen unterstützten Währungen werden als Fiatgeld bezeichnet. Zum Beispiel: Euro, USD, Britisches Pfund, … Die Abkürzung FIAT kommt aus dem lateinischen Wort fiat („Es geschehe! Es werde!“)

KYC

KYC heisst “know your customer” (Kenne deinen Kunden). Unternehmen, die digitale Token verkaufen oder halten, müssen die Identität ihrer Kunden überprüfen, um das Geldwäscherisiko zu minimieren. Dabei gibt man seinen Namen, Adresse und ggf. auch Informationen zur Herkunft des gehandelten Geldes an.

(Google) Authenticator

Zur Absicherung von Accounts wird oft das sogenannte 2FA aktiviert. 2FA steht für "two-factor authentication". Diese bietet einen zusätzlichen Schutz vor dem unbefugten Zugriff auf dein Konto. Beim Login gibst du – zusätzlich zu Benutzername und Passwort – den 6stelligen Zahlencode ein, der dir in der entsprechenden App am Handy angezeigt wird. Der Code erneuert sich aus Sicherheitsgründen alle paar Minuten automatisch.

Um 2FA nutzen zu können, brauchst du am Handy eine Authenticator-App, zB. den Google Authenticator oder Twilio Authy.

Wichtig ist, bei der erstmaligen Verknüpfung den am Computer angezeigten QR-Code (und/oder den entsprechenden Buchstaben-Zahlen-Code) GUT zu sichern. Also zB. einen Screenshot zu machen und diesen OFFLINE in einem Notizbuch oder auf einem USB-Stick aufzubewahren. Im Falle eines Defekts oder Verlust des Handys kannst du dich nämlich sonst nicht mehr auf deinem Konto einloggen. Mit Hilfe des gesicherten QR-Codes kannst du die Verknüpfung jederzeit wieder herstellen und den Zugang auf dem neuen Handy freischalten.

Wallet

Deine "Wallet" (Geldtasche) ist die Verwaltungssoftware für deine digitalen Werte. Die Token und Coins liegen immer in der Blockchain, die Wallet dient dabei als "Fenster", durch das du auf deine gespeicherten Werte schauen – oder sie ggf. verschieben kannst.

Die meisten Kryptobörsen bieten eine Wallet an, es gibt aber auch eigenständige Wallets wie zB. Metamask oder Rabby.

Man unterscheidet zwischen Hotwallets und Coldwallets:

Eine Hotwallet (Online-Wallet) ist eine Variante der Krypto-Wallet, die immer mit dem Internet verbunden ist. Sie kann über eine  Internetseite oder als Mobil- oder Desktop-App laufen. Diese Wallets speichern die privaten Schlüssel, die den Zugang zu deiner Blockchain-Adresse und den dort gespeicherten digitalen Vermögenswerten ermöglichen.

Online-Wallets sind dafür bekannt, dass sie sehr bequem sind: Nutzer können darüber schnell und einfach auf ihre digitalen Vermögenswerte zugreifen. Allerdings sind sie im Vergleich zu Offline-Wallets anfälliger für Cyberangriffe und Hacks.

Bei einer Offline-Wallet (Cold-Wallet) handelt es sich um ein Speichersystem, das deine privaten Schlüssel offline verwahrt. Da diese Wallets nicht mit dem Internet verbunden sind, sind deine privaten Schlüssel und somit auch deine Vermögenswerte vor Online-Bedrohungen besser geschützt.

Man unterscheidet drei Arten von Offline-Wallets:

  • Paper-Wallet (Papier mit deinem Schlüssel und QR-Code)
  • Deep-Cold-Storage-Wallet (zB. Speicherkarte in einem Bankschließfach)
  • Hardware-Wallet (ein physisches Gerät, das deine privaten Schlüssel offline absichert)

    Hardware-Wallets sind vom Internet getrennt und somit für Hacker, die versuchen, auf deine privaten Schlüssel zuzugreifen, nicht erreichbar. Beispiele für Hardware-Wallets sind der Ledger, Trezor oder Bitbox. Tipp: Bitte aus Sicherheitsgründen immer DIREKT BEIM HERSTELLER kaufen.

    Solltest du deine Hardware-Wallet verlieren, dann ermöglicht dir deine Wiederherstellungsphrase den Zugriff auf deine Vermögenswerte.

Transaktion

Eine Transaktion ist ein "Überweisung" von Kryptowährungen – also das Senden von digitalen Werten von einer zur anderen Adresse.

Passphrase / Seedphrase

Eine bestimmte Abfolge von 12 englischen Wörtern (oder mehr), mit denen du jederzeit Zugriff auf deine digitalen Werte hast. Die Passphrase (oder auch Seedphrase genannt) solltest du immer GUT und SICHER verwahren – und NIEMALS an Dritte weitergeben. Mehr dazu in diesem Artikel.

Werte

Den Begriff "Werte" verwendet man für "Krypto-Geld". Kryptowährungen gelten rechtlich nicht als "Geld", deshalb verwendet man hier den Begriff "Werte" oder "digitale Werte" oder "Krypowährung".

Steuern

Auf erhaltene Gewinne durch Kryptowährungen muss man Steuern zahlen. Es gelten die Gesetze des Landes, in dem man gemeldet ist / hauptsächlich wohnt. Je nach Land ist das sehr unterschiedlich.

In Österreich zahlt man – in den meisten Fällen – erst Kryptosteuer (einheitlich 27,5%), wenn man Kryptowährungen in FIAT-Geld (= Euro/Dollar/…) tauscht.

In Deutschland wird die Steuer ggf. schon zu einem früheren Zeitpunkt fällig, wenn man eine Kryptowährung in eine andere tauscht und dabei einen Gewinn macht. Dort ist allerdings – Stand 2024 – noch komplett steuerfrei, wenn man die Kryptowährung länger als 1 Jahr "hält" – also nur rumliegen lässt und nicht verkauft/tauscht. In Deutschland unterliegen die Gewinne allerdings dem individuellen Steuerprozentsatz. Momentan wird diskutiert, auch für Deutschland einen einheitlichen Prozentsatz einzuführen und die Steuerfreiheit fallen zu lassen.

Das Steuerrecht ist in jedem Land sehr individuell und je nachdem, durch welche "Methode" man die Kryptowährung erhalten hat gelten unterschiedliche Steuerregeln. Also leider in beiden genannten Ländern nicht ganz so einfach wie oben beschrieben. Da solltest du dich – am Besten mit einem versierten Steuerberater – gut einarbeiten und deine individuelle Situation checken.

Die Blockchain ist übrigens komplett transparent. Nicht nur du, sondern jeder – also auch das Finanzamt – kann alle Transaktionen nachvollziehen, wenn sie deine Walletadresse(n) kennt. Also Ehrlichkeit und Transparenz gegenüber dem Finanzamt macht in jedem Fall Sinn … ;-)

Für die Erstinfo kann ich für Österreich den Steuerguide empfehlen, den man sich kostenlos downloaden kann und der sehr verständlich und übersichtlich die Regeln erklärt: www.crypto-tax.at

Deutschland: Hier findet man die aktuellen gesetzlichen Steuerregeln für Krypto, damit kann man sich zumindest einen groben Überblick verschaffen: www.blockpit.io/de-de/steuer-guides
Für alle Krypto Neulinge ganz hilfreich: www.juhn.com/lp/krypto/

Altcoin

Altcoin steht für "alternativer Coin" und beschreibt eine andere digitale Währung als der Bitcoin. Also Bitcoin ist quasi das "Original", alle anderen Coins sind "Altcoins".

Arbitrage

Im Kryptohandel bezieht sich Arbitrage auf das Ausnutzen des Preisunterschiedes zwischen zwei Börsen. Wenn der Bitcoin beispielsweise an einer Börse für 60.000 Euro und an einer anderen für 60.200 Euro verkauft wird, kann ein Händler die digitale Währung an der ersten Börse kaufen und an der zweiten mit einem kleinen Gewinn verkaufen.

HODL

Diese Abkürzung stammt ursprünglich aus einer falschen Schreibweise des Wortes “Hold” (Halten). Es beschreibt das Festhalten an Investitionen trotz Preisrückgangs, also eine Kryptowährung trotz Preisrückgang längerfristig zu (be)halten und nicht zu verkaufen.

Whitepaper

Ein White Paper ist ein Dokument, das beschreibt, was eine Kryptowährung tun soll und wie sie es erreichen wird. Es dient für den Überblick zu einem Coin oder Token, um ihn zu "verstehen", seinen Verwendungszweck kennenzulernen und Vertrauen zu gewinnen – und dann zB. die Entscheidung für oder gegen den Kauf zu treffen.

Tokenomics

Eine Kombination aus den Worten Token und Economy (Wirtschaft). Die Tokenomics helfen, die Eigenschaften von Angebot und Nachfrage einer Kryptowährung zu verstehen. Denn ein Token, der voraussichtlich eine bleibende Nachfrage haben wird (und auf der anderen Seite vielleicht sogar eine Verknappung ("Deflation") stattfinden wird, wird vermutlich gut "performen" – also eine gute Preissteigerung hinlegen. Auch hier gelten also die Grundlagen der allgemeinen Wirtschaft: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis.

ICO

ICO steht für "Initial Coin Offering", bei dem eine neue Kryptowährung einige Münzen zu einem vergünstigten Preis abgibt, um das Projekt – noch bevor es offiziell an die Börse geht – zu finanzieren. Die Käufer dieser Token haben im Gegenzug die Möglichkeit – wenn das Projekt erfolgreich wird – größere Gewinne mitzunehmen als wenn sie den Token erst später an der Börse kaufen würden.

Marktkapital

Der gesamte Handelswert einer Kryptowährung. Berechnet durch: Aktueller Preis x zirkulierendes Angebot = Marktkapital (Mcap)

Stablecoin

Ein Stablecoin ist eine digitale Währung, die an den Vermögenswert mit geringer Volatilität gebunden ist. Die meisten bilden Fiat-Währungen wie Euro oder US-Dollar ab. Dadurch sind sie im Vergleich zu anderen Kryptowährungen relativ wertstabil. Beispiele: USDT, BUSD.

Im Prinzip kann das aber jeder Vermögenswert sein. Im Falle des SUN Stablecoin ist der Wert an das Produkt Minimeal gebunden – damit möchte das Unternehmen sicherstellen, dass du um EINEN $STBL die nächsten 10 Jahre jeweils EIN Minimeal kaufen kannst.

Bump and Dump

Dies ist eine Art Betrug, bei dem Leute, die einen großen Anteil an einem Coin besitzen, andere zum Kauf ermutigen, um den Preis künstlich in die Höhe zu treiben. Sobald der Preis einen Höchststand erreicht hat, verkaufen sie alles, was sie besitzen, und der Preis fällt drastisch.

Gas Fee

Eine Gebühr für die Validierung einer Transaktion. In einfachen Worten: Wenn du deine Token auf einer Blockchain von A nach B sendest, zahlst du dafür an die Blockchain eine Gebühr für die Benutzung dieser.

Staking

Staken ist der Prozess des Haltens von Kryptowährungen in einer Wallet für einen gewissen Zeitraum, um die Operationen eines Blockchain-Netzwerks zu unterstützen. Im Gegenzug für das Staking kannst du Belohnungen in Form von zusätzlichen Coins erhalten. Dies ist häufig bei Netzwerken der Fall, die einen Proof of Stake (PoS) Konsensmechanismus verwenden.

Farming

Farming, oft im Kontext von Liquidity Mining oder Yield Farming verwendet, ist der Prozess des Anlegens von Kryptowährungen in einem DeFi-Protokoll, um neue Token als Belohnung zu verdienen. Nutzer „farmen“ Belohnungen, indem sie Liquidität zu einem Pool beitragen.

Web 3.0

Web 3.0 ist die nächste Evolution des Internets. Es basiert auf der Annahme, dass es sicher, dezentralisiert und frei von der Kontrolle von zentralen Instanzen und Organisationen ist.

Dabei wird mithilfe der Blockchain-Technologie, dezentralisierten Anwendungen (DApps) und NFTs versucht, eine neuartige, verschlüsselte Online-Sphäre zu erschaffen, wo Nutzer im Besitz ihrer eigenen Daten sind.

Web 3.0 ermöglicht es Nutzern, ohne eine zentrale Autorität untereinander zu agieren, Informationen auszutauschen und Zahlungen durchzuführen. Infolgedessen wird jeder Nutzer selbst Eigentümer seiner eigenen Daten und Inhalte. Gleichzeitig übernimmt er aber auch Eigenverantwortung für alle Prozesse.

Bereit zu starten?

Wenn du auf sichere Weise in das Kryptouniversum einsteigen möchtest, kann ich dir das Projekt XERA empfehlen. Das ist optimal aufgesetzt für Anfänger, weil keine Fachkenntnisse nötig sind. Außerdem wenig Zeitaufwand und gute Rewards möglich.
Komm gerne in meine Telegram-Gruppe, um weitere Infos dazu zu erhalten:

Info-Telegram-Gruppe

… oder hole dir weitere Infos zum Thema mit Software und Hardware Geld verdienen.

Wer?

Über die Autorin

Karin Lutz ist Spezialistin für authentische Online-Auftritte. Seit über 20 Jahren unterstützt sie Unternehmer dabei, ihre Strahlkraft zu finden, diese in die digitale Welt zu übertragen – und ihr DIGITALES DU in voller Größe im Internet abzubilden. Sie findet: nur wer optimal sichtbar ist, zieht die passenden Wunschkunden an!

 

Wie ich arbeite

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